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IT-Sicherheit

Rezertifizierung von Zugriffsrechten im Fokus: Bringen Sie Licht in Ihr IT-Berechtigungsmanagement!

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Rezertifizierung von Zugriffsrechten im Fokus: Bringen Sie Licht in Ihr IT-Berechtigungsmanagement!

In einer Zeit, in welcher die Gefahr durch Spionage, Sabotage wie auch Datendiebstahl stetig steigt, sind IT-Sicherheit sowie Compliance mehr als nur gesetzliche Richtlinien – sie sind ein Merkmal verantwortungsbewusster Geschäftsführung. Ein wichtiger Baustein für die Sicherung von IT-Sicherheit sowie die Erfüllung regulatorischer sowie rechtmäßiger Vorgaben ist die akkurate Verwaltung von Zugriffsrechten. Die Rezertifizierung von Berechtigungen stellt dabei einen proaktiven Ansatz dar, mit welchem sichergestellt wird, dass ausschließlich autorisierte Personen Zugang zu den kritischen Systemen und Daten bekommen. Wie die Rezertifizierung von Berechtigungen durchgeführt wird, warum diese ein zentraler Punkt für die Datensicherheit Ihres Unternehmens ist und wie eine robuste Rezertifizierung die Zugriffssicherheit verbessern kann, lesen Sie im nachfolgenden Artikel.   Die fortschreitende Digitalisierung und die enorme Integration moderner IT-Systeme sowie neuartiger Technologieinnovationen in die Unternehmensinfrastruktur eröffnen Unternehmen spannende Chancen: Sie fördern eine effizientere Arbeitsweise, entfesseln Innovationspotenziale und unterstützen die globale Vernetzung, um nur ein paar zu nennen.   Jedoch birgt die steigende Anzahl von IT-Systemen und Technologieinnovationen auch frische IT-Gefahren, wie Internetangriffe und Insider-Bedrohungen. Insbesondere die letzteren, bei denen autorisierte Benutzer, wie beispielsweise Mitarbeiter*innen, Auftragnehmer oder auch Businesspartner, ihre Zugriffsrechte missbrauchen können, stellen ein großes Problem dar.    Laut dem Insider Threat Report 2023 (https://www.cybersecurity-insiders.com/portfolio/2023-insider-threat-report-gurucul/) haben im vergangenen Jahr mehr als 50 Prozent der befragten Unternehmen eine Insider-Bedrohung erlebt. Äußerst bedrohlich sind der Studie zufolge die verschiedenen Arten von Insider-Bedrohungen, welche von kompromittierten Konten über unbeabsichtigte sowie fahrlässige Datenverstöße bis hin zu schlimmen Datenverstößen reichen.   Um sich tiefgreifend vor dieser Bedrohung abzusichern, sind geregelte Rezertifizierungsprozesse von Zugriffsrechten bzw. Benutzerberechtigungen von relevanter Signifikanz.  

Rezertifizierung: Was ist das eigentlich?

 Die Rezertifizierung ist ein wesentlicher Baustein des Berechtigungsmanagements (Identity and Access Management, kurz IAM). Sie ist ein systematischer sowie regelmäßig wiederkehrender Ablauf, welcher darauf abzielt, die Benutzerberechtigungen im Rahmen einer IT-Landschaft zu überprüfen und zu verifizieren. Diese wichtige Angelegenheit obliegt meist einer eigens dafür zuständigen Person wie dem Chief Information Security Officer (CISO), einem Vorgesetzten oder etwa einem Fachverantwortlichen. Im Verlauf des Rezertifizierungsprozesses erfolgt eine ausführliche Prüfung der angebotenen Berechtigungen, Rollen sowie Gruppenzugehörigkeiten. Das vorrangige Ziel besteht darin zu entscheiden, ob jene Zugriffsrechte immer noch berechtigt sind oder ob Anpassungen notwendig sind. Dieser Prozess ist von relevanter Signifikanz, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Einblick auf relevante Systeme und Daten haben. Durch die Rezertifizierung werden nicht bloß IT-Sicherheitsrisiken verkleinert, sondern es wird auch gewährleistet, dass regulatorische sowie gesetzliche Vorgaben berücksichtigt werden.   

Identifikation kritischer Zugriffsrechte!

Der Umfang der Rezertifizierung kann, je nach den spezifischen Anforderungen und Richtlinien einer Firma, variieren. Es gibt aber grundsätzliche Bereiche, die im Rezertifizierungsprozess berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören:  

  1. Benutzerberechtigungen: Es ist entscheidend, die Zugriffsrechte jedes Benutzers in regelmäßigen Abständen zu prüfen und zu validieren, um ihre Übereinstimmung mit aktuellen Anforderungen und Rollen im Unternehmen sicherzustellen. Dabei müssen auch Sonderberechtigungen gründlich hinterleuchtet werden, um zu bestätigen, dass jene nach wie vor notwendig sind.  
  2. Rollen- und Gruppenmitgliedschaften: Eine konkrete Überprüfung der Zugehörigkeiten zu Rollen sowie Gruppen stellt klar, dass Nutzer Zugriff basierend auf ihren aktuellen Positionen erhalten sowie keine veralteten Vorteile beibehalten.  
  3. System- und Anwendungszugriffsrechte: Hier wird überprüft, ob die Berechtigungen auf System- und Anwendungsebene noch genau und notwendig sind, um Überberechtigungen zu umgehen.  
  4. Freigaben und Delegierungen: Delegierte Rechte und Freigaben müssen geprüft werden, damit jene fehlerfrei sind und den Unternehmensrichtlinien gerecht werden.  
  5. Zugriffsrechte auf Daten und Ressourcen: Der Zugriff auf spezielle Daten und Ressourcen wird kritisch geprüft, um die Datensicherheit und die Beachtung von Compliance-Vorgaben zu garantieren.  
  6. Administrative Berechtigungen: Jene hochprivilegierten Zugriffsrechte benötigen eine besondere Berücksichtigung und sollten strikt kontrolliert und bloß an ausgewählte, berechtigte Nutzer vergeben werden.  
  7. Externe Zugriffsrechte: Die Berechtigungen für externe Benutzer wie Lieferanten, Partner wie auch Kunden bedingen einer sorgfältigen Überprüfung, um zu garantieren, dass der Zugang auf das Nötigste beschränkt bleibt.  
  8. Verwaiste Konten: Nicht mehr benutzte Konten, die keinen gegenwärtigen Besitzer haben, stellen ein Sicherheitsrisiko dar und sollten identifiziert und deaktiviert werden.  

Checkliste für die Rezertifizierung: Was Unternehmen nicht vergessen dürfen!

Die gelungene Durchführung einer Rezertifizierung von Berechtigungen benötigt eine gut durchdachte Strategie sowie die Verwendung geeigneter Technologien. An dieser Stelle sind ein paar Schritte und Best Practices, die Unternehmen bei der Rezertifizierung von Zugriffsrechten unterstützen können:  

  1. Planung und Vorbereitung:
    • Identifizierung der Verantwortlichen: Im allerersten Schritt müssen Unternehmen eindeutig definieren, wer für die Rezertifizierung von Berechtigungen zuständig ist. Zu den Verantwortlichen können Rollen wie der Chief Information Security Officer (CISO), IT-Manager, Vorgesetzte oder andere Fachverantwortliche zählen.
    • Festlegung des Umfangs: Im folgenden Schritt heißt es den Radius der Rezertifizierung zu bestimmen, einschließlich der Systeme, Anwendungen und Daten, welche berücksichtigt werden müssen.  
  2. Technologie-Einsatz:
    • Automatisierung: Unternehmen sollten automatisierte Rezertifizierungslösungen in Betracht ziehen, um den Ablauf zu vereinfachen und zu akzelerieren. Moderne Software kann hierbei helfen, Berechtigungen in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und Berichte zu erzeugen.
    • Regelbasierte Rezertifizierung: Außerdem sollten sie regelbasierte Verläufe einführen, um die Rezertifizierung von Berechtigungen zu standardisieren und zu gliedern.  
  3. Durchführung der Rezertifizierung:
    • Regelmäßige Überprüfung: In Anlehnung an die Weisheit, „Einmal ist keinmal“, müssen Firmen Rezertifizierungen zyklisch ausführen, um die Aktualität der Berechtigungen kontinuierlich zu garantieren.
    • Dokumentation: Zusätzlich sollten Firmen die Resultate jedes Rezertifizierungsprozesses dokumentieren, mitsamt aller Veränderungen, Entfernungen oder Ergänzungen von Berechtigungen.  
  4. Kommunikation und Schulung:
    • Sensibilisierung und Schulung: Mitarbeiter müssen geschult sowie für die Bedeutung der Rezertifizierung sowie die Auswirkungen auf IT-Sicherheit und Compliance sensibilisiert werden.
    • Feedback-Schleifen: Firmen sollen Feedback-Schleifen mit den Involvierten etablieren, um den Ablauf fortwährend zu optimieren und auf neuartige oder geänderte Anforderungen zu reagieren.
  5. Analyse und Verbesserung:
    • Auswertung: Unternehmen sollten die Ergebnisse der Rezertifizierung analysieren, um Verbesserungspotenziale zu erkennen und die Rentabilität des Prozesses zu maximieren.
    • Kontinuierliche Verbesserung: Zudem ist es relevant, sich der kontinuierlichen Optimierung des Rezertifizierungsprozesses zu widmen, um zu garantieren, dass dieser effektiv bleibt und den sich wandelnden Anforderungen des Unternehmens bedarfsgerecht wird.  
  6. Compliance und Berichterstattung:
    • Compliance-Überwachung: Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Compliance-Vorgaben erfüllt werden und entsprechende Berichte für interne sowie externe Prüfungen vorbereiten.    

Auf einen Blick: Wie Rezertifizierungsprozesse die IT-Sicherheit stärken!

Die Rezertifizierung von Zugriffsrechten ist ein leistungsstarkes Tool zur Stärkung der IT-Sicherheit und Compliance in einem Unternehmen. Sie trägt maßgeblich zur Senkung von Risiken im Rahmen mit Datenschutzverletzungen bei und fördert die konsistente Beachtung von Compliance-Richtlinien. Außerdem bietet sie ein größeres Maß an Durchsichtigkeit und Überprüfung, was die Verwaltung und Observation der Zugriffsrechte anbelangt. Durch effiziente Rezertifizierungsverfahren können Firmen einen stabilen Schutz vor sowohl innerbetrieblichen als auch externen Gefahren einrichten und aufrechterhalten.  

Rezertifizierung von Zugriffsrechten: Ein kritischer Faktor für IT-Compliance!

Insiderbedrohungen stellen eine der größten Gefahren für die Datensicherheit in Unternehmen dar. In diesem Kontext gewinnt die Rezertifizierung von Zugriffsrechten an wichtiger Signifikanz. Sie dient als ein Schlüsselmechanismus zur Senkung solcher Bedrohungen, indem sie garantiert, dass bloß autorisierte Personen Zugang zu vertraulichen Informationen sowie Ressourcen haben. Durch strukturierte und regelmäßige Rezertifizierungsprozesse können Firmen eine klare Struktur und Kontrolle in deren Berechtigungslandschaft gewährleisten, die Compliance mit gesetzlichen sowie internen Vorschriften erleichtern und ein erfolgreiches Fundament für eine stabile IT-Sicherheitsstrategie schaffen. In einem dynamischen Geschäftsumfeld, in welchem sich Rollen und Zuständigkeiten rasch ändern können, ermöglicht die Rezertifizierung eine kontinuierliche Anpassung und Verbesserung der Zugriffsrechte, was letztendlich zu einem sichereren und besseren Betrieb beisteuert.   Möchten auch Sie Ihre Berechtigungsprozesse perfektionieren und Ihre IT-Sicherheit verbessern? Oder haben Sie noch Fragen zum Thema Rezertifizierung von Zugriffsrechten? Sprechen Sie uns noch heute an!

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